Ps: den sch*** IE6 gibt es ja immer noc, wie ich das ding hasse! …mti google crome ist auch nicht alles 100%tig… Könnte hier Bitte jemand mal die absolute Markt Dominaz übernehmen?!
Es geht hier um CSS Selektoren, also fürs Design, Templates sind fürs Layout, also die Anordnung der Dinge!
Schön alles schichten und trennen, MVC (Model View Control) auf System Software Ebene (wobei ich noch nen Datenbank-Abtraktionslayer vermisse) und dann Trennung von Layout und Design auf Template Ebene! (siehe auch)
…ich verfolge schon die alternativen YAML Templates, bin ja mal gespannt wie die so werden, ich muss sagen ich finde die OXID Templates schon sehr … hmm… komplex, an manchen Stellen könnte (und sollte) man noch weiter diffenzieren und mehr in subtemplates splitten und (viel) weniger mit smarty Logig und Zuweisungen arbeiten.
Ich bin recht begeistert von phptemplate! Sehr geil das ganze, wird von Drupal im Standard genutzt und man muss keine weiteren Auszeichnungen, Anweisen Codes lernen… (niedrigere Einstiegshürde für Entwickler == größere Entwicklergemeinde)
habe noch eine alte Version (4.0.1.0), wahrscheinlich liegt es daran.
Wenn ich den body ändere wird im Firefox einfach eine komplett leere Seite angezeigt und im IE6 steht nur <body class="
Einen Beispiellink hab ich leider nicht, weil der Shop derzeit noch bearbeitet wird und ich durch die body-Änderung nichts mehr nachverfolgen könnte.
LG vdnowas
PS: Nachdem ich den body tag wieder “normalisiert” habe erscheint bei der Aktualisierung des Shops Function ‘getActiveLangAbbr’ does not exist or is not acsessible! (Start). Liegt also scheinbar wirklich an der alten Version.
Ich halte Deinen Vorschlag für den Body Tag für keine gute Idee - ganz im Gegenteil.
Du bekommst je nach Shop-Größe schnell tausende von CSS-Klassen, das ist absolut sinnlos.
Alternative Templates sind hier das Mittel der Wahl, da hat Marco schon recht!
Davon abgesehen ist CSS nicht nur für das Aussehen zuständig, sondern sehr wohl auch dafür, wie Dinge auf der Webseite angeordnet werden. Idealerweise sollte im Template nur semantisch richtiges, sauber strukturiertes HTML stehen; auf CSS-Klassen kann man weitgehend verzichten, wenn man sinnvolle IDs vergibt und im CSS mit Nachfolgeselektoren arbeitet. Das hält die Templates übersichtlich, verkleinert den Quellcode (Performance!) und verbessert extrem die Wartbarkeit des Ganzen. In dieser Hinsicht sind die Oxid-Templates allerdings ein großer (sorry) Sch…
Wir werden im Sommer mit einen YAML-basierten Shop online gehen. Das ist leider extrem aufwändig, weil man von den originalen Oxid-Templates nichts, aber auch gar nichts übernehmen kann.
Smarty ist übrigens so schlecht nicht; das von Dir angesprochene phptemplate ist schließlich gar kein Template-System, sondern nur natives PHP mit HTML gemischt. Viele Funktionen, die man zur Darstellung benötigt, müsste man jedesmal neu ins Template schreiben oder aber in die View-Klassen implementieren. Ich weiß nicht, was das für einen Vorteil bringen soll. Für Änderungen an Templates müsste man dann jedesmal ein neues Modul schreiben.
hier mal ein paar Beispiele wie man das nutzen kann, Im body Tag habe ich nun sprache drin, kategorie (das finde ich die wichtigsten) und dann noch den Artikel.
Du kannst nun z.B. für eine verschiedene Kategorien verschiedene Hintergründe verweden, wenn man das mag, z.B. bei dir unter Antiquariat könntestst du seitenweit z.B pergament als Hintergrund nehmen, in der Kategorie Noten kannst Notenschlüssen, Patituren was auch immer da hin machen. (ist nicht mein geschmack, ich finde es in weiß auch besser)
Du kannst jederKategorie eine andere Farbe geben, nicht nur Hintergrund, du kannst mit dem Selektor im Body jedes Element der Seite Kategorie / Sprachspezifisch ansprechen. Und das allein in 1er Datei, über das CSS, was meines erachtens viel besser zu pflegen ist als nun 20 verschiedene Kategorie Templates, uasserdem, willst du echt dein DSesign ins Template packen?
YAML ist eine coole sache, muss ich sagen, wie auch blueprint… nur bin ich dann aktuell doch schneller am Ziel und hab weniger streß beim Updaten mit so kleinen Helferleins
[QUOTE=Machina non calculat;7099]Ich bin recht begeistert von phptemplate! Sehr geil das ganze, wird von Drupal im Standard genutzt und man muss keine weiteren Auszeichnungen, Anweisen Codes lernen… (niedrigere Einstiegshürde für Entwickler == größere Entwicklergemeinde)[/QUOTE]
Na ja…
Dann doch lieber Smarty!
Wenn man komplexere Templates umsetzen will, sieht das “phptemplate” m.E. sehr schnell, sehr kompliziert und unübersichtlich aus.
Von den fehlenden Plugin- und anderen Möglichkeiten ganz zu schweigen.
hier mal ein paar Beispiele wie man das nutzen kann, Im body Tag habe ich nun sprache drin, kategorie (das finde ich die wichtigsten) und dann noch den Artikel.
Du kannst nun z.B. für eine verschiedene Kategorien verschiedene Hintergründe verweden, wenn man das mag, z.B. bei dir unter Antiquariat könntestst du seitenweit z.B pergament als Hintergrund nehmen, in der Kategorie Noten kannst Notenschlüssen, Patituren was auch immer da hin machen. (ist nicht mein geschmack, ich finde es in weiß auch besser)
Du kannst jederKategorie eine andere Farbe geben, nicht nur Hintergrund, du kannst mit dem Selektor im Body jedes Element der Seite Kategorie / Sprachspezifisch ansprechen. Und das allein in 1er Datei, über das CSS, was meines erachtens viel besser zu pflegen ist als nun 20 verschiedene Kategorie Templates, uasserdem, willst du echt dein DSesign ins Template packen?
YAML ist eine coole sache, muss ich sagen, wie auch blueprint… nur bin ich dann aktuell doch schneller am Ziel und hab weniger streß beim Updaten mit so kleinen Helferleins
Gruß
Magnus[/QUOTE]
Was hat das mit dem “BODY”-tag zu tun???
