druckfrisch: “Kuckucksuhren für Israel” - Kombination stationärer und Internet-Handel für internationales Geschäft
(4-seitiges pdf zum Download über OXID Pressespiegel)
Hallo Magnus + Rico,
ich habe damit auch gewisse Erfahrungen (outside OXID und > 1%) und würde diese gern mit Euch besprechen. TELKO?
Gruß
Marco Steinhäuser
Community Guide
OXID eSales AG
Hi,
hier ein interessanter kleiner Blog The Global Small Business Blog.
Generell sind leider die wenigsten so offen ihre going global-Geschichte zu teilen. (Oder sie sind schlicht nicht sonderlich erfolgreich… 
)
Mal ein paar Fragen an euch beide, Rico und Magnus:
[ul]
[li] Habt ihr die Erfahrung im Longtail gesammelt oder sind die Shop, von denen ihr erzählen könnt, breiter aufgestellt und im Wettlauf mit einer großen Anzahl UK-basierter Wettbewerber?[/li]
[li] Ist shipping kein Thema, lief da immer alles rund?[/li]
[li] Bezahlmethoden: Ist paypal eine Alternative oder macht ihr alles über KK?[/li]
[li] Habt ihr (zusätzlich oder vorab) mit den nationalen Ebay-Plattformen (co.uk .fr etc.) gearbeitet?[/ul][/li]Danke auch für das schonungslose Feedback zu meinen Profilbild (dafür habe ich übrigens schon viel Kritik eingesteckt ). Solange ihr mich nicht “rausvotet”, schätze ich eure Offenheit. 
Gruß Caroline
Caroline Helbing Assistentin des Vorstandsvorsitzenden OXID eSales AG
BILD dir deine Meinung…
Ich finde dein Bild in Twitter um einiges netter als das hier im Forum, das sieht mir so nach “Nachruf” aus. Ist das ein gewisser Stiel?
Aber mal davon abgesehn, der Artikel trifft es, als Ideal hat es sich, zumindest in meinem Umfeld herausgestellt, dass die Leute einen “location-based” Shop haben direkt greifbar sind, auch Abholungen anbieten und sich mit dem Onlineshop die Schwankungen in der Laufkundschaft ausgleichen.
Was ich so garnicht nachvollziehen kann ist das mit dem Internationalen Handel. Ich war jetzt in mehren Projekten wo es auch um die engl Sprachige Erschließung ging, aber das reicht bei weitem nicht, die Kunden sträuben sich vor Zoll-Abwicklungen, dass der Händler nicht “greifbar” ist, Gesetze sind unklar: kaufe ich nach deutschen oder amerikanischen oder britischem Recht???
Die erfolgreichen internationalen Projekte an denen Ich beteiligt war, hatten auch wikliche Vertretungen im jeweiligen Land!
Ich meine jetzt nicht DACH, das läuft ja soweit gut, sondern, USA, UK, und Mehr über engl., aus DACH zu beliefern.
Gibt es hier einen Shopbetreiber der mehr als 1% Umsatz in UK, USA mit einem Shop aus DACH geniert?
Gruß
Magnus
Magnus, Ich stimme Dir bei Deinen beide letzten Saetzen zu. Wir machen 100% unseres Umsatze ausserhalb von DACH und habe selbst mir unserem irischen Shop Probleme richtig in England Fuss zu fassen. Das haengt von vielen Faktoren ab, hauptsaechliche aber das es halt kein britischer ist (Fangt mit der Domain an und hoert bei der Telefonenmummer/Adresse auf). Wer da 'mal mehr wissen will kann sich ja 'mal melden. Wir sind jetzt soweit das wir unseren Seiten komplett lokalisieren einschliesslich Englischer Niederlassung (virtueller ;-)).
-.> Rico