Pinterest Button mit einbinden ?!?

Vanilla hat es auf den Punkt gebracht. Ich finde es deutlich befriedigender wenn man selber was erreicht… auch wenn man dabei Hilfe von Leuten benötigt die sich besser auskennen. Man lernt halt immer dazu. Ausserdem habe ich Freude daran. :slight_smile:

Bei komplizierten Sachen greife ich auch auf fertige Module zurück (Suche etc.), aber einen Pinterest-Button einzubauen sollte grad noch so gehen. Und es funktioniert ja eigentlich auch perfekt… aber es ginge noch ein bisschen perfekter wenn er halt das große Originalbild aus dem 2. Slot benutzen würde. Das ist wie so ein Stachel im Fleisch. ^^

@TomLong: Ist das eigentlich dein normaler Umgang mit potentiellen Kunden? Deine erste Antwort habe ich jedenfalls mit “und wer nicht so blöd wie TwinBeat sein will in Templates rumzuwühlen kann mein Modul kaufen”. Ein “Ich kann dir da grad bei deinem Problem nicht helfen - aber schau dir doch mal mein Modul XYZ an. Vielleicht ist was für dich” wäre deutlich besser angekommen. Nur mal so ein Tip von jemanden der schon seit 23 Jahren im Dienstleistungs- und Handelsgewerbe arbeitet…
Und das du dann auch noch süffisante Stundensatzberechnungen zum besten gibt spricht auch nicht grad für dich… :confused:

Obwohl ich trotzdem zugeben muss das mich dein Kategorie-Modul reizt. Die Kategorie-Geschichte im Oxid ist im Auslieferungszustand recht nervig.

@twinbeat,

ich glaube nicht, dass “Pinterest” überhaupt was posivites an Umsatz bringt - siehe Google +1.

Alle meine Kunden wollen zu 100% solche Links überhaupt nicht “weg damit!”.

Nicht zuletzt sind rechtliche Fragen zu dem hochgespielten neuen "Hype"noch offen.

ME: “Viel getu um nichts”. Investiere Deine Zeit lieber in für den Kunden und für Suchmaschinen relevante Inhalte zum Verkauf, wettbewerbsfähige Preise, Service etc.

Ich glaube das kommt stark darauf an welche Artikel man verkauft. Ein Bad-Shop wird von Facebook kaum profitieren… aber ich verkaufe PVC- und Actionfiguren aus dem Bereich Anime und Manga. Die Leute tauschen sich viel bei Facebook und ähnlichen sozialen Netzwerken über ihr Hobby aus.
Ich für meinen Teil habe durch die Facebook-Integration und des entsprechenden Engagement auf Facebook ein ordentliches Umsatzplus verzeichnet. Und das Pinterest macht kaum Arbeit und ist halt als komplementäre Sache zu betrachten.

Wenn Facebook und Pinterest nichts bringen würden sich millionenschwere Konzerne nicht damit abgeben. Selbst wenn es keine direkten Verkäufe bringt - so ist man doch präsent und wird dann in Zukunft evt. als Lieferant in Betracht gezogen.

Das die anderen von dir genannten Punkte angeht… natürlich sind die unterm Schnitt für das direkte Geschäft wichtiger… und sind auch entsprechend mit höherer Priorität dauerhaft in Arbeit.

Moin twinbeat,

sorry, aber neben dem Job als Dienstleister bin ich auch rechnender Kaufmann.
Wenn man aus der Programmierung eines Buttons ein Hobby machen will OK, aber auch als Shopbetreiber sollte man ab und zu wirtschaftliche Aspekte nicht aus den Augen verlieren.
Und dazu gehört eben auch der rechnerische Unternehmer-Stundenlohn :smiley:

Ich erfinde doch auch das Rad nicht zweimal, d.h. wenn ich ein Problem oder einen Kundenwunsch habe, für den es bereits ein fertiges Modul gibt, dann kaufe ich das (wenn der Preis auch nur einigermassen angemessen ist) eben und investiere nicht Stunden oder sogar Tage von Arbyt um ein paar Euro zu sparen. Die Zeit investiere ich dann lieber in Rumliegen auf dem Sofa :smiley:

Beste Grüsse

Thomas

Das Einbinden eines normalen Pins hat dank der Anleitung auf den ersten Seiten dieses Threads problemlos funktioniert - vielen Dank dafür.
Durch ein nettes kleines Büchlein über Pinterest bin ich inzwischen auf die Rich Pins gestoßen, die noch ausführlichere Informationen über ein Produkt enthalten, siehe auch https://developers.pinterest.com/rich_pins_product/. Ich habe daher fröhlich folgenden Code in die base.tpl meines Azure-Kinds eingetragen:

[{if $oViewConf->getActiveClassName() == 'details' }]
        <meta property="og:title" content="[{ $_sMetaTitlePrefix }][{if $_sMetaTitlePrefix && $_sMetaTitle }] | [{/if}][{$_sMetaTitle|strip_tags}][{if $_sMetaTitleSuffix && ($_sMetaTitlePrefix || $_sMetaTitle) }] | [{/if}][{$_sMetaTitleSuffix}] [{if $_sMetaTitlePageSuffix }] | [{ $_sMetaTitlePageSuffix }] [{/if}]">
		<meta property="og:type" content="product">
        <meta property="og:image" content="[{$oView->getActPicture()}]">
        <meta property="og:url" content="[{$oView->getCanonicalUrl()}]">
        [{if $oView->getMetaDescription()}]
   			 <meta name="og:description" content="[{$oView->getMetaDescription()}]">
		[{/if}]
        [{assign var="oPrice" value=$oDetailsProduct->getPrice()}]
		<meta property="og:price:amount" content="[{oxprice price=$oPrice}]" />
		<meta property="og:price:currency" content="[{oxprice currency=$currency}]" />
[{/if}]

Das funktioniert im Wesentlichen auch. Nur Preis und Währung werden nicht ausgegeben. Bin sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Nachtrag:
<meta property=“og:price:amount” content="[{oxprice price=$oPrice currency=$currency}]" />

liefert
<meta property=“og:price:amount” content=“0,00 €” />
für einen Artikel, der deutlich mehr als 0,00 Euro kostet, was bei den Details auch korrekt angezeigt wird.