Wir haben hier Oxid 4.7.5 laufen. Angedockt eine Solfusion-Schnittstelle zur Büroware-Lagerwirtschaft, die auch versandte Bestellungen zurück zu Oxid schreibt.
Jetzt haben wir nach eine Update (:mad:) auf 4.7.5 und der Schnittstelle das Problem, dass ein Tracking Code bei Versand eingetragen wird, der in Wirklichkeit gar nicht existiert. Er setzt sich aus Bestellnummer Leerzeichen und einer Zahl zusammen.
Mein Verdacht ist natürlich, dass die Schnittstelle diesen Wert da rein schreibt, doch möchte ich ausschließen, dass es sich um einen Oxid-Bug handelt.
Weiß jemand irgendetwas über dieses Phänomen?
Hotfix ist natürlich im User-Bereich den Link zur Paketverfolgung rauszunehmen, aber das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders.