[QUOTE=tobi73de;16530] Ich will mich jetzt in die Modulentwicklung einarbeiten und gehe mal davon aus das man da Richtung IDE mit Remotedbugging gehen sollte?[/QUOTE]
Auf jeden Fall, mit einem Texteditor und “echo” als Debug-Hilf kommst Du da nicht weit.
Ich bin vor ca. 2 Jahren von Zend-Studio auf PHPEd ( http://www.nusphere.com/ ) umgestiegen, und komme damit prima zu Recht.
Remote-Debugging kannst Du i.d.R. nur mit einem Root-Server realisieren, da man dort spezielle Software installieren muss.
ich glaub (nicht sicher), die neue VM sollte fertig sein:
LAMPP unter Debian Etch zzgl. Samba. Zur Implementierung sollten Unit-Tests aus dem Partner-SVN erhältlich sein.
Damit könnte man schick - egal welche IDE benutzt wird - auf einen Netzwerkordner als Testumgebung zugreifen.
nur für eine lokale Entwicklungsumgebung verantwort- und brauchbar
Noe, so mein ich das nich. Das man das nur im Netzwerk machen sollte denk ich is klar.
Wenn man nicht so der Linux-Freak ist und mit vi und emacs hantieren kann, kann man mit so ner root freigabe von windows aus super die Linux config dateien bearbeiten.
Da hat man ja quasi den Linux -Server bei den E***n. Und ein eingefleischter Linux Fan würde da ja weinen, wenn er das sähe.
Ich weiss es gibt auch Linux mit GUI und tolle Editoren. Aber wenn man eh hauptsächlich mit Windows arbeitet is das ne super Sache.
Also auf der Server-Seite brauchste halt einen Webserver(z.B. Apache) dann noch MySQL als Datenbank. Für diverse Module brauch man den ZendOptimizer, das ist ein Server-Modul um kompilierte PHP-Files zu verarbeiten.
Ich pers. nutze da einen Linux Server (OpenSuse) in einer VM-Ware VM (Virtuelle Maschine). Den kann man irgendwo aufm Netzwerk installieren oder lokal auf dem eigenen PC, ausserdem kann man den schön mitnehmen.
Beim Programmieren/Editieren ist eben die Frage ob man mit nem Programmiereditor auskommt oder dann eine IDE mit Debugging-Features einsetzt. Hängt dann natürlich vom Umfang der Arbeit ab, ob man bissel Template gestaltet oder dann schon eigene Module programmiert.
also wenn du alleine dran entwickelst kann dir eclipse zu wuchtig sein. nur ist code completion und ein outline, tasks und so ganz nett. richtig sinnvoll wird eclipse aber wenn du mit mehreren leuten an einem projekt mit versionskontrollsystemen wie git oder svn arbeitest.
Die Export features sind auch absolut nicht von schlechten eltern.
Ich benutze auch seit Jahren nur Eclipse und deswegen wollte ich nicht, jetzt wo ich sehr viel mit OXID zu tun habe, auf eine andere IDE umsteigen. Aber Eclipse ist auch ganz gut.
Hier was ich genau benutze:
Eclipse PDT mit Smarty Plugin
Das reicht völlig aus um eigene Module zu schreiben.
Ich schwöre auf Homesite und RapidPHP auf XAMPP bzw. direktem Linux Entwicklungsserver (steht beim Hoster). Letzterer hat den Vorteil, dass alle Konfigeinstellungen des Servers einer realen Produktivumgebung entsprechen, die ich mit XAMPP nie hinbekomme.
Nur mit Smarty haut das Alles nicht so hin. Das ist ein ewiges Gefrickel.
Editor: Kate mit kioslave für FTP oder per ssh VI
Debug: echo, print_r, dBug.php, Logfiles, FF+Firebug und Opera WebDevToolbar + ein paar kleine Scriplets
Server: Lokal(Suse), standard Webspace und vServer(Debian)
[QUOTE=rubbercut;20551]Hallo zusammen,
ich richte mir gerade ein neues System ein und will auch oxid damit bearbeiten.
Wie sieht es mit Studio 8 (Macromedia) zum Arbeiten von oxid aus ?
Danke
Gruß Eugen[/QUOTE]
Du kannst ja eigentlich nur Dreamweaver meinen. Es gibt ein Smarty-Plugin für DW, das sollte das arbeiten erleichtern. Aber sonst?!
Solche Lösungen gibt es z. B. auch für das kostenlose Notepad++. Also nicht direkt ein Grund Geld für eine CreativeSuite auszugeben.
Aber wer die Programme sowieso braucht…
PS: Macromedia gibt es schon seit 5-6 Jahren nicht mehr.
Ja, die habe ich hier noch “rumliegen” und fand es damals sehr gut. Gibt’s denn überhaupt ein Programm, mit dem ich das Design der Templates direkt sehen kann, ohne dass ich einen Browser aufrufen muss?
Ich würde sagen nein. Das Template an sich besteht ja nur aus HTML und ein paar Smarty-Anweisungen. Zu richtigen rendern der Optik fehlen dann aber noch: die HTML-Struktur drumherum, die CSS und JS-Dateien, das Ergebnis des Smarty- Angaben etc…
IMHO: Der WYSIWYG-Modus ist für den Einstieg in HTML etc. ganz nett, aber er verhindert auch, das man sich weitergehend mit der Materie befasst. Mit ein wenig Phantasie kann man HTML auch in Kopf rendern.