Hallo,
erstmal danke für die Antworten.
Der Artikel hat pro Hersteller / Model unterschiedliche:
- Titel
- Artikelbeschreibung
- Artikelnummer
- Suchbegriffe
- Meta-Tags
- Bilder
- etc.
Im Artikeltext ist ausführlich erklärt, mit welchem Model der Artikel kompatibel ist. Der Kunde soll sich nicht durch eine Liste durchwühlen, wo noch 10 weitere Hersteller und 100 weitere Modelle aufgelistet sind. Wenn wir das machen würden, würden einige Artikel mit 10 Herstellernamen im Titel beginnen…
Wenn wir beispielsweise den Audi-Kunden ein Preis-Rabatt unterbreiten wollen, bekommen die BMWler automatisch auch einen. Das ist nicht gewollt.
Wenn es möglich wäre den Lagerbestand automatisiert zu beeinflussen, könnten wir auch Dienstleistungen (z.B. Einbau der Bremsen) als Artikel anbieten. Wird der Service “gebucht”, wird automatisch auch der passende Artikel “reserviert”. Wenn der Artikel nicht mehr auf Lager ist, ist der entsprechende Service nicht mehr buchbar.
Ich möchte nicht mehr weiter drauf eingehen, warum wir das so gerne hätten, sondern wie man das am Besten realisieren kann.
Die Idee von metradirek finde ich sehr gut. Eine Datei nehmen die alle paar Minuten ein Lagerbestandswert von einem Artikel ausliest und den Lagerbestand des “Zwillings”-Artikel wiederum anpasst.
In der Datenbank konnte ich sehen, das die Artikel unter “oxarticles” aufgelistet sind und das Lagerbestand unter “oxstock” angegeben werden. Die Artikel könnte ich mit der “oxid” voneinander unterscheiden.
Ich bin kein Datenbank-Experte, aber wie wirkt sich das auf die Shop-Performance aus, wenn alle 5 Minuten duzende Lagerbestände geprüft bzw. umgeschrieben werden?
Hat Jemand vielleicht noch einen anderen Ansatz, wie man dieses Vorhaben umsetzen könnte?