Buon giorno!
Also Bootstrap 4 (WAVE) geht von folgenden werten aus:
// Extra small devices (portrait phones, less than 576px)
// No media query for `xs` since this is the default in Bootstrap
// Small devices (landscape phones, 576px and up)
@media (min-width: 576px) { ... }
// Medium devices (tablets, 768px and up)
@media (min-width: 768px) { ... }
// Large devices (desktops, 992px and up)
@media (min-width: 992px) { ... }
// Extra large devices (large desktops, 1200px and up)
@media (min-width: 1200px) { ... }
Grundsätzlich würde ich mobile first anfangen und mich dann nach oben arbeiten. Das heißt du arbeitest ausschließlich mit (max-width) werten. Je mehr Extrawürste du für einzelne Viewports mit (min-width) schreibst, desto mehr re-renderings hast du.
Es ist nicht Grundsätzlich schlecht, aber es wäre die sauberste Lösung.
Lieben Gruß
Tino
Beim “mobile first” Ansatz konstruiert man seine CSS so, dass es auf Smartphones ausgerichtet ist. Und für alle größeren Geräte gibt es eben die genannten Breakpoints mit “min-width”.
Du hast ja ein Child Theme von Flow und Flow ist auf Bootstrap v3.3.5 aufgebaut. Schau dir am besten die Infos zu den Break Points und Media Queies in der Doku von dieser speziellen Bootstrap Version an.
muss man auch nicht, außer man möchte unbedingt, dass die Seite in 10 verschiedenen Auflösungen jedes mal anders aussieht. Mit den vordefinierten Breakpoints von Bootstrap ist schon alles wichtige abgedeckt.