Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für eure Mühe. 
„Stelle mit im Moment eher die Frage, wie sich eine “verbindliche Vorbestellung” von einer normalen Bestellung unterscheidet?„
Danke, dass das du diese Frage so aufgeworfen hast, hier scheint mit der
„Begrifflichkeit“, einiges unterschiedlich verstanden zu werden. Mit einer „verbindlichen Vorbestellung“ ist gemeint, dass der Verbraucher, das Produkt bestellt und Bezahlt. An dieser Stelle sollte er auch ordnungsgemäß alle Möglichkeiten haben, seinen Wiederruf zu tätigen. Es geht nur darum, ein Lager möglichst klein zu halten und für die Großabnahmen beim Erzeuger einen möglichst großen Teil durch die Vorbestellungen decken zu können. Das hierzu Rücklagen angebracht sind, da es eine Mischkalkulation wird ist klar. Wobei ich dazu ehrlich sagen darf, dass die Überzeugtheit und der Stolz auf die Produkte (Nüsse) der Erzeuger voll da sind. Von daher sind wir gespannt auf die Wiederrufe der „Vorbestellgen“. Doch, wenn man bedenkt, dass der Handel 40 – 60 % der Marge abgreift, dabei Qualität liefert, diese frech gesagt „minderwertig“ ist. Und wir diese Margen zu einem Teil an den Kunden weitergeben möchten und durch unsere effiziente Gestaltung damit noch eine Gemeinwohl-Ökonomie schaffen können. Sind wir wirklich sehr glücklich.
„dann wäre ja crowdfunding / kickstarter Zeug in Deutschland auch illegal„
Danke für den Impuls ehrlich gesagt, habe ich mir das beim Crowdfunding, auch etwas „abgeschaut“. Solche Projekte beginnen oft auf den entsprechenden Plattformen. Ich hätte dafür gerne einen eigenen Rahmen. Crowfunding könnte dafür die initiale Zündung werden.
„https://forum.shopware.com/discussion/54979/verbindliche-vorbestellung-sammelbestellung-mittels-shopware-realisieren„
Danke für den geposteten Links. Wie Ihr daraus erkennen könnt, ist das System noch nicht Schlüssig. Ich bin ein Freund von Systemen, in denen man eine Funktion die man möchte, auch einfachste möglich umsetzen kann. Dies möchte ich somit rausbekommen. Wer hierzu noch einen Impuls hat, bitte Bescheid geben. Shop-Entwickler arbeiten oft für mehrere verschiedene Systeme, falls hierzu jemand die Möglichkeit hat mir aus dem Context eine Empfehlung zu geben, freue ich mich sehr.
Einige Ansätze für unser Vorhaben, haben wir von Prof. Günter Faltin erhalten. Er hat bei seiner Firma „Teekampagne“ bereits auch auf eine Vorbestellung/Reservierung für die nächste Ernte umgesetzt. Falls Ihr euch das mal anschauen wollt. Siehe hier: https://shop.teekampagne.de/de/Shop/Products/list
„bisher schneiden wir ja am besten ab „
Ich bin dankbar für jede Unterstützung. Und ja Ihr seid die Besten! 
„wahrscheinlich ist es einfacher, im Blog mit einem Wordpress-Kontaktformlar zu starten um den Markt zu sondieren und die Einrichtung eines Shops zu vertagen“
WordPress ist ein CMS für das wir Know-How haben. Es steht derzeit so da, da wir etappenweise erstmal den besten Content aufbauen wollten. #minimalismus 
Ich wünsche einen großartigen Tag mit vielen neuen Impulsen für alle!
Schöne Grüße,
Andreas
– nutstribe