Es gibt Produktkonfiguratoren, diese sind allerdings recht teuer und lohnen sich nicht wirklich, da du nur einen kleinen Bruchteil deren Funktionalität brauchst.
Ich würde stattdessen über Varianten gehen: Vaterartikel ist ohne Zubehör, Variante mit Zubehör bzw mehrere Varianten für unterschiedliche Zubehör-Pakete.
Bei Ebay wird das auch so gehandhabt, deswegen dürften die meisten Kunden so einen Aufbau gewohnt sein.
Wenn der Artikel schon Varianten hat oder man den Vaterartikel nicht kaufbar machen will, würde ich über reine Auswahllisten gehen. Hier könnte man auch mehrere Zubehör-Artikel mit Auswahlmöglichkeiten ja/nein auflisten, die Vorauswahl sollte aber stets “nein” sein, sonst gibts wütende Verbraucherschützer.
Das Zubehör soll nur kaufbar sein, wenn der Nutzer auch tatsächlich den Hauptartikel kauft (Vaterartikel ist nicht kaufbar, nur Varianten).
Das Zubehör ist nur begrenzt verfügbar und benötigt zusätzlich eine Lagerbestandsanzeige. Also ein ganz normaler Artikel, der aber nur gekauft werden kann, wenn der entsprechende Hauptartikel gekauft wird (Für den Hauptartikel gibt es Varianten, Vaterartikel ist nicht kaufbar, für alle Varianten eines Artikels ist das Zubehör das gleiche).
eine Funktion im Shop, die das Zubehör aus dem Warenkorb löscht, wenn der dazugehörige Hauptartikel entfernt wurde (sofern das Modul es nicht macht)
eine weitere Funktion, die das “In den Warenkorb Legen” von Zubehör Artikel verhindert.
Frag am besten mal bei dem Anbieter dieser Module nach, vielleicht kann er die fehlende Funktion dazu probrammieren, so dass es mit dem Modul zusammen funktioniert.