Hallo,
nach dem es für Typo3 mittlerweile eine schon recht ausgereifte Extension für Magento gibt, stellt sich die Frage nach der Integration von Oxid in Typo3.
Existieren hier Planungen oder gibt es gar schon erste Anwendungen?
Hallo,
nach dem es für Typo3 mittlerweile eine schon recht ausgereifte Extension für Magento gibt, stellt sich die Frage nach der Integration von Oxid in Typo3.
Existieren hier Planungen oder gibt es gar schon erste Anwendungen?
Hallo invikom,
irgendjemand hatte sich mal mit dieser Problematik befasst… Komme grad nicht auf den Benutzernamen…
Gruß
Hallo,
wir arbeiten derzeit an solch einer Lösung.
Leider kommt das Projekt nicht so voran, wie wir es gerne hätten. Aber das ist ja relativ häufig der Fall.
Allerdings ist bei uns die Anforderung (für das aktuelle Projekt) dass TYPO3 nur der Content-Verwaltung dienenen soll. Die Inhalte selber -also der Master - soll der Shop sein.
Was habt ihr vor? Gerne jederzeit melden!
Gruß Joscha
Hi,
ach genau - und hier gibt’s auch den Blogpost dazu:
http://blog.marmalade.de/2009/08/typo3-meets-oxid-esales/
“TOXID” klingt natürlich geil
Gruß
[QUOTE=Marco Steinhäuser;17626]ach genau - und hier gibt’s auch den Blogpost dazu:
http://blog.marmalade.de/2009/08/typo3-meets-oxid-esales/
[/QUOTE]
Mist! Ich wusste, dass ich das neue Layout schneller umsetzen müsste
[QUOTE=Marco Steinhäuser;17626]
“TOXID” klingt natürlich geil
[/QUOTE]
Hat sich so angeboten und ich fands auch ganz nett. Also immerhin gibts den Namen schon.
wir haben OXID mittlerweile in unser SaaS-CMS System integriert.
CMS:
http://www.topconcepts.de/de/web-content-management-system
Integration:
http://www.topconcepts.de/de/web-content-management-system/cms-mit-shop
und natürlich referenz
http://www.presentationshop.de
Typo 3 kann zwar echt viel, macht aber grad für “laien” überhaupt keinen spaß wegen hoher einarbeitungszeit + umständlicher bedienung. Zudem muss man dann als kunde typo 3 und OXID pflegen, was das ganze recht unangenehm macht. Bei unserem CMS gibts zentrale updates, wovon der Kunde idr. nichts mitbekommt. Von der Bedienung her: What you see is what you get! Keine “Admin Bereiche” wo man irgendwelche strukturtabellen hat oder so, sondern editieren quasi direkt in der Seite. Viel angenehmer und produktiver
das ding verkaufen wir auch an reseller weiter.
[QUOTE=csimon;17632]wir haben OXID mittlerweile in unser SaaS-CMS System integriert.
Typo 3 kann zwar echt viel, macht aber grad für “laien” überhaupt keinen spaß wegen hoher einarbeitungszeit + umständlicher bedienung. Zudem muss man dann als kunde typo 3 und OXID pflegen, was das ganze recht unangenehm macht. Bei unserem CMS gibts zentrale updates, wovon der Kunde idr. nichts mitbekommt. Von der Bedienung her: What you see is what you get! Keine “Admin Bereiche” wo man irgendwelche strukturtabellen hat oder so, sondern editieren quasi direkt in der Seite. Viel angenehmer und produktiver
das ding verkaufen wir auch an reseller weiter.[/QUOTE]
Schade, dass die Diskussion bei TYPO3 immer so falsch laufen.
Also erstmal ist es natürlich hahnebüchen, OS mit proprietärer Software zu vergleichen. Die Siskussion um die beiden Lizenzmodelle ist schon viel zu häufig geführt wurde um hier nochmal aufgenommen zu werden.
TYPO3 ist kein System, das für Laien konzeptioniert wurde. Das ist eure Software mit Sicherheit auch nicht. Für die Anpassung ist IMMER ein Admin nötig oder jemand der sich nicht vor PHP und HTML-Quelltext scheut.
Die Bedienung ist alles andere als umständlich, wenn der Redakteur mit Sinn und Verstand das Backend angepasst hat. ALLE unsere Kunden können in kürzester Zeit (4-6 Stunden Schulung) ihre Seite selber pflegen. Wer das nicht möchte: TYPO3 bietet ebenfalls ein Frontend-Editing an, bei dem kein Login ins Backend mehr nötig ist.
“Strukturtabellen” gibts in TYPO3 nicht, sonder einen Seitenbaum, der genau das abbildet, was man im Frontend sieht. Ob es “produktiver” ist im Frontend zu arbeiten, als im Backend wage ich zu bezweifeln - auch bei eurem System. Die Mächtigkeit, die TYPO3 und seine Extensions mitbringen muss erstmal jemand nachbauen.
Updates und Wartung fallen bei eurem System genauso an, wie bei TYPO3 auch. Kunden mit Wartungsvertrag bekommen dabei genauso wenig mit, wie wenn ihr ein Update einspielt oder möchtest du sagen, dass es eure Updates auf Lebenszeit kostenlos mit dazu gibt?
Sorry für den genervten Ton, aber ich kanns langsam nicht mehr hören. Die Frage hier ging darum, eine Schnittstelle zwischen TYPO3 und OXID zu schaffen. Jemand, der sich diese Frage stellt, hat die Wahl des CMS längst hinter sich gelassen und braucht keine Werbung für ein proprietäres CMS das das alles VIEL BESSER kann.
Also erstmal ist es natürlich hahnebüchen, OS mit proprietärer Software zu vergleichen. Die Siskussion um die beiden Lizenzmodelle ist schon viel zu häufig geführt wurde um hier nochmal aufgenommen zu werden.
Naja es macht schon sinn proprietäre software mit os software zu vergleichen, es muss sogar sein, da OS Software in allen bereichen mit proprietärer Software konkurriert. Beides hat vorteile sowie nachteile, wir nutzen ja auch OSS Software wie die OXID CE und entwickeln auch noch bei anderen Projekten mit.
TYPO3 ist kein System, das für Laien konzeptioniert wurde. Das ist eure Software mit Sicherheit auch nicht.
Doch, ist es. Es erlaubt laien einfache und komplexe aufgaben ziemlich simpel zu erledigen, und profis komplexe lösungen mit geringem aufwand zu bauen. Da garantier ich dir für
Für die Anpassung ist IMMER ein Admin nötig oder jemand der sich nicht vor PHP und HTML-Quelltext scheut.
Kommt auf die Anpassung an. Wir haben da viele Jahre erfahrung mit, und ich kann dir sagen das unser system mit kunden und anwendern entwickelt wurde und den allergrößten teil der anforderungen abdeckt. Aber es ist auch möglich externe Module dafür selbst zu schreiben.
Updates und Wartung fallen bei eurem System genauso an, wie bei TYPO3 auch.
Klar, aber da spielt sich der vorteil von SaaS aus: Das wird im System zentral gemacht und kein Kunde muss für Updates von Modulen bzw teilen des systems bezahlen oder irgendetwas selbst tun.
Kunden mit Wartungsvertrag bekommen dabei genauso wenig mit, wie wenn ihr ein Update einspielt oder möchtest du sagen, dass es eure Updates auf Lebenszeit kostenlos mit dazu gibt?
Updates des systems bekommen sowieso alle weil SaaS.
Die Frage hier ging darum, eine Schnittstelle zwischen TYPO3 und OXID zu schaffen. Jemand, der sich diese Frage stellt, hat die Wahl des CMS längst hinter sich gelassen und braucht keine Werbung für ein proprietäres CMS das das alles VIEL BESSER kann.
Ich sag nicht das es alles viel besser kann, Typo ist in vielen bereichen sehr mächtig. Ich persönlich finde aber unser system für die meisten projekte wesentlich geeigneter als typo 3. Es gibt allerdings auch keine Lösung für jedes Problem. Auch im CMS bereich nicht.
Aber bei einem hast recht: Wer Typo 3 sagt hat die wahl schon getroffen, ich wollte eigentlich nur sagen: Es gibt bereits eine funktionierende OXID integration in ein CMS, mehr nicht. Ich muss niemanden von unserem System überzeugen, ich kann nur sagen wies ist, was dran gut ist und ob jemand das will muss er selber entscheiden.
[QUOTE=invikom;17548]Hallo,
nach dem es für Typo3 mittlerweile eine schon recht ausgereifte Extension für Magento gibt, stellt sich die Frage nach der Integration von Oxid in Typo3.
Existieren hier Planungen oder gibt es gar schon erste Anwendungen?[/QUOTE]
Hallo,
an dieser Stelle einfach schnell einen Statusbericht. Die erste Anwendung existiert und der überarbeitete Shop mit TYPO3-Sytem wird voraussichtlich Mitte Januar live geschaltet werden (es steht noch die Kundenschulung aus).
Noch ist die Funktionalität nicht so ausgereift, dass es ein komplettes Modul für OXID gibt. Dies wird jedoch in Kürze folgen und dann hier auch zur Verfügung gestellt.
Ein ersten Überblick über den aktuellen Stand habe ich eben auf unserem Blog gegeben. Ich freue mich auf ein Feedback in jede Richtung.
Aus unserer Erfahrung mit Shop-Systemen brauchen die wenigsten Shop-Betreiber eigentlich ein “richtiges” CMS, die meisten wollen i.d.R. nur ein wenig strukturierter über dies und jenes aussagen, als die Shop-CMSs das erlauben…
Der Kunde unter http://www.bioticana.de/ (das ist ein “Gambio”-Shop) kaum auch zuerst mit einer Forderung nach “TYPO3”-Integration.
Am Ende war dann klar, dass er eigentlich mit (baumartig) strukturierten Gambio-CMS-Seiten (die konzeptionell den OXID CMS-Seiten entsprechen) bestens auskommt…
Wir haben dann die Gambio-CMS-Seiten-Verwaltung so modifiziert, dass man CMS-Seiten-Strukturen damit verwalten konnte.
Der Kunde verwendet nur einstufige Hierarchien (Haupt-Menü + Unter-Menüs, die Erweiterung erlaubt beliebig viele Stufen).
Allerdings mussten wir hier auch noch die CMS-Navigationsstruktur aufteilen: die Hauptmenüs (unter den Qs) liegen woanders, als die Untermenüs (linke Spalte).
Hier TYPO3 einzusetzen, wofür es in der xtc/Gambio-Welt auch Lösungen gibt, wäre ein heilloser Overkill gewesen, der den Kunden (ohne Not) total überfordert hätte…
Diese Seite zeigt übrigens noch einen anderen Trend: Shop-Betreiber wollen mehr und mehr, dass die “Landing-Page” ihres Shops nicht mehr gleich wie ein typischer Shop aussieht, sondern mehr wie eine “normale” Internet-Informationsseite, auf der die Produkte und die Firma dargestellt werden.
Und der Shop wird dann erst später explizit aufgerufen.
(Wir haben derzeit noch 2 Shops mit diesem Konzepte in Arbeit. Sind zwar beides Gambio-Shops (der Kunde ist König!), dieses Konzept der Trennung in eine allgemeinere “Landing Page” und in den Shop-Teil kann man natürlich aber auch mit OXID umsetzen.)
[QUOTE=avenger;21498]Aus unserer Erfahrung mit Shop-Systemen brauchen die wenigsten Shop-Betreiber eigentlich ein “richtiges” CMS, die meisten wollen i.d.R. nur ein wenig strukturierter über dies und jenes aussagen, als die Shop-CMSs das erlauben…
Der Kunde unter http://www.bioticana.de/ (das ist ein “Gambio”-Shop) kaum auch zuerst mit einer Forderung nach “TYPO3”-Integration.
Am Ende war dann klar, dass er eigentlich mit (baumartig) strukturierten Gambio-CMS-Seiten (die konzeptionell den OXID CMS-Seiten entsprechen) bestens auskommt…
Wir haben dann die Gambio-CMS-Seiten-Verwaltung so modifiziert, dass man CMS-Seiten-Strukturen damit verwalten konnte.
Der Kunde verwendet nur einstufige Hierarchien (Haupt-Menü + Unter-Menüs, die Erweiterung erlaubt beliebig viele Stufen).
Allerdings mussten wir hier auch noch die CMS-Navigationsstruktur aufteilen: die Hauptmenüs (unter den Qs) liegen woanders, als die Untermenüs (linke Spalte).
[/QUOTE]
Hallo,
na gut: Führen wir hier die Diskussion zum Sinn von CMS-Seiten. :o Für weitere technische Diskussionen würde ich dann im “Module”-Forum einen neuen Thread eröffnen.
Also klar, kann man auch die CMS-Seiten von OXID umbiegen und ein Modul schreiben, damit man diese hirarchisch strukturieren und eine Navigation erzeugen kann. Trotzdem wird wohl keiner in Abrede stellen wollen, dass die Leistungsfähigkeit von TYPO3 dadurch nicht erreicht wird. Das CMS-Modul in OXID hat eben “nur” einen RTE und gut ists.
[QUOTE=avenger;21498]
Diese Seite zeigt übrigens noch einen anderen Trend: Shop-Betreiber wollen mehr und mehr, dass die “Landing-Page” ihres Shops nicht mehr gleich wie ein typischer Shop aussieht, sondern mehr wie eine “normale” Internet-Informationsseite, auf der die Produkte und die Firma dargestellt werden.
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Das steht doch wieder auf einem anderen Blatt: Das Shops nicht nach Shops aussehen sollen, zumindest nicht zu Beginn des Besuchs, ists sicher ein Trend, der nicht ganz von ungefähr kommt. Meiner Meinung nach steht auch im Internet das Shopping-Erlebnis immer mehr im Vordergrund. Shops die das nicht berücksichtigen, müssen immer über den Preis verkaufen.
Aber um das sinnvoll bewerkstelligen zu können, wir wiederum eine vernünftige Content-Verwaltung benötigt. Kommt man einfach nicht drumrum.
Lasst mich aber eines noch bemerken:
Was hat ein “Wir haben einen Kunden mit Gambio der auch TYPO3 wollte auch anders glücklich gemacht” in einem Thread zu suchen in dem jemand fragt, ob es bereits eine Integration von TYPO3 in OXID gibt? Das ist ganz toll für euch, dass ihr das schafft und für den Kunden wahrscheinlich auch die beste Lösung gewesen, aber dem Fragesteller und der Diskussion hilft das kein Stückchen weiter.
[QUOTE=jkrug;21518]Lasst mich aber eines noch bemerken:
Was hat ein “Wir haben einen Kunden mit Gambio der auch TYPO3 wollte auch anders glücklich gemacht” in einem Thread zu suchen in dem jemand fragt, ob es bereits eine Integration von TYPO3 in OXID gibt? Das ist ganz toll für euch, dass ihr das schafft und für den Kunden wahrscheinlich auch die beste Lösung gewesen, aber dem Fragesteller und der Diskussion hilft das kein Stückchen weiter.[/QUOTE]
Nun, das hat deshalb hier etwas zu suchen, weil die Frage “Ich hätte gerne ein CMS in meinem Shop” nicht notwendigerweise mit “Dann nimm doch TYPO3” beantwortet werden muss… (Mit dem ganzen Rattenschwanz von zusätzlichem Lern- und Verwaltungsaufwand, den das für den Kunden nach sich zieht.)
Man kann sich eben auch andere Lösungen vorstellen, die für den Kunden weniger aufwändig sind, aber dennoch das abdecken, was er eigentlich wollte. (Und mangels einer existierenden OXID-Lösung habe ich halt das Gambio-Beispiel genommen, da es hier mehr um die Demonstration eines Prinzips, als um eine konkrete Implementierung geht.)
Zumindest in unserer Klientel gab es eigentlich noch nie echten Bedarf, der über die Möglichkeit von strukturierbaren CMS-Seiten à la Gambio (und möglicherweise auch OXID, das CMS dort lässt sich sicher auch strukturieren).
Zumindest unsere Kunden (KMUs) sind schon heilfroh, wenn sie ihren Shop einigermaßen im Griff haben.
Wenn sie dann noch TYPO3 einsetzen müssten, hätten sie sicher ein Problem.
Aber das hängt sicher von der Kundengröße ab.
Ich sage ja auch nicht, dass man eine TYPO3-Integration mit OXID nicht braucht, nur sollte man sich als Shopbetreiber sehr gut überlegen, ob das wirklich so ist.
Also der Lernaufwand für TYPO3 hält sich meiner Erfahrung nach beim Kunden in Grenzen. Mit 4 Stunden guter Schulung und einem aufgeräumten Backend ist das nicht schwerer als andere CMS auch.
Ich gebe dir trotzdem vollkommen recht, dass die Integration wohl überlegt sein will. Wie ich auch im aktuellen Blog-Beitrag geschrieben habe, wird die TOXID-Erweiterung kein out of the box-System werden.
Mir geht es nur darum, dass man den Thread zur technischen Umsetzung nicht mit einer Diskussion um den Sinn überlädt. Denn dann muss sich derjenige, der wirklich Hilfe braucht am Ende die paar wirklich hilfreichen Posts aus diesem Wirrwar wieder heraus suchen.
Ich selber bin schon 1.000mal bei der Suche nach irgend einer Lösung über solche Threads gestolpert und denke mir jedes mal: NEIN! Ich möchte das aus diesem Grund so oder so haben. Ich WEIß, dass es andere Möglichkeiten geben könnte, aber ich will genau diese.
Daher, wie gesagt, die weitere Diskussion zum Modul auch im Module-Forum, in der Hoffnung, das wir uns dort auf die technische Umsetzung konzentrieren können.
Kurzer Statusbericht von meiner Seite:
Wir haben das erste System soeben live geschaltet. Ein OXID-Shop, der die Content-Elemente und Seiten über TYPO3 pflegt. Die Inhalte müssen die kommenden Tage / Wochen aufgebaut werden, aber die grundlegende Funktionalität ist da.
Derzeit sind alle Parameter noch hart gecodet. Wir arbeiten jetzt daran, die Funktion in ein Modul zu packen und die Variablen aus der Datenbank zu holen. Außerdem müssen wir noch dringend was tun, um das Ding auf Geschwindigkeit zu trimmen.
Schritt zwei ist dann, nachdem der Teil für OXID steht, die Funktion auf Seiten TYPO3 zu implementieren, dass man Produkte als Content einfügen kann.
Gruß Joscha
Achso: Der Link zum Shop fehlt: http://www.wein-saale-unstrut.de/
[QUOTE=jkrug;25936]
Achso: Der Link zum Shop fehlt: http://www.wein-saale-unstrut.de/[/QUOTE]
Jetzt mal ne doofe Frage: Wo finde ich denn überhaupt die Contents?
Hi,
kommt also noch!
Hallo,
derzeit wird die Startseite (der Introtext und die Bildergalerie) darüber generiert und das Wein-Lexikon.
Weitere Inhaltsseiten sind in arbeit, ebenso sollen später die News darüber generiert werden und eben die Inhalte für Datenschutz, Jugendschutz,…
[QUOTE=jkrug;25983]Hallo,
derzeit wird die Startseite (der Introtext und die Bildergalerie) darüber generiert und das Wein-Lexikon.
Weitere Inhaltsseiten sind in arbeit, ebenso sollen später die News darüber generiert werden und eben die Inhalte für Datenschutz, Jugendschutz,…[/QUOTE]
Wenn das wirklich alles ist, dann ist das m.E. doch ein totaler Overkill…
Das kann man auch ohne Typo3 alles wesentlich einfacher lösen.
Das war ja genau mein Einwand: vieles, was in einem Shop anscheinend nach der Notwendigkeit für ein “full-blown” CMS “riecht”, braucht so was komplexes eigentlich nicht…
Die Startseite bekommt einen “jQuery”-Slider, die News werden über das Newsmodul erzeugt, evtl auch mit “jQuery” “gempimped”…
Das Weinlexikon würde ich über eine OXID-CMS-Seite mit einem “jQuery”-Akkordion lösen…
Datenschutz, Jugendschutz usw. ist CMS Standard…
Ich will da jetzt überhaupt nicht Deine Arbeit schlecht machen, das ist technisch sicher eine coole Lösung.
Ich will nur daran erinnern, dass man [B]sehr genau[/B] hingucken soll, wenn die Frage der Integration von Shop und CMS auf den Tisch kommt…
Das meiste kann man nach meiner Erfahrung mit etwas “gepimpten” Bordmitteln realisieren…
Was für den Shop-Betreiber den Vorteil hat, dass er sich nicht noch zusätzlich in ein anderes komplexes Konzept einarbeiten muss.
[QUOTE=avenger;25984]Wenn das wirklich alles ist, dann ist das m.E. doch ein totaler Overkill…
Das kann man auch ohne Typo3 alles wesentlich einfacher lösen.[/QUOTE]
Hallo,
naja, desswegen auch der Hinweis, dass die Inhalte am entstehen sind. Dass das bis zum aktuellen Stand auch über OXID geht, ist klar. Aber schon die Funktion, das das Lexikon als einzelne FAQ-Elemente angelegt werden können, ist doch sehr hilfreich.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Betreiber nicht über das Backend arbeiten, sondern eine Warenwirtschaft einsetzen.
Um das In Oxid umzusetzen, hätten wir eine Rechteverwaltung für das Backend schreiben müssen, eine Lösung für das generieren einer hirarchischen Navigation aus OXID erstellen müssen und wären dann immer noch an einen popeligen RTE (nicht falsch verstehen) gebunden gewesen.
[QUOTE=avenger;25984]Das war ja genau mein Einwand: vieles, was in einem Shop anscheinend nach der Notwendigkeit für ein “full-blown” CMS “riecht”, braucht so was komplexes eigentlich nicht…
Die Startseite bekommt einen “jQuery”-Slider, die News werden über das Newsmodul erzeugt, evtl auch mit “jQuery” “gempimped”…
Das Weinlexikon würde ich über eine OXID-CMS-Seite mit einem “jQuery”-Akkordion lösen…
Datenschutz, Jugendschutz usw. ist CMS Standard…
Ich will da jetzt überhaupt nicht Deine Arbeit schlecht machen, das ist technisch sicher eine coole Lösung.
Ich will nur daran erinnern, dass man [B]sehr genau[/B] hingucken soll, wenn die Frage der Integration von Shop und CMS auf den Tisch kommt…
Das meiste kann man nach meiner Erfahrung mit etwas “gepimpten” Bordmitteln realisieren…
Was für den Shop-Betreiber den Vorteil hat, dass er sich nicht noch zusätzlich in ein anderes komplexes Konzept einarbeiten muss.[/QUOTE]
Ich habe den Link zur Diskussion mal an die Betreiber weiter geleitet, vielleicht können die selber etwas zum Thema einarbeitung sagen. Aber wir waren mit einem aufgeräumten Backend nach 2 Stunden mit der Schulung durch.
Ob es TYPO3 sein muss, ist eine andere Diskussion. Hier hat sicher jeder seine Präferenzen. Ich finde es ist desswegen so gut geeignet, weil ich die Ausgabe so exakt steuern kann. Das habe ich noch bei keinem anderen CMS so komfortabel gefunden.
Da der Datenaustausch über XML läuft, ist es aber bereits vorgesehen, die Schnittstelle auch für andere CMS zu ergänzen.
Hi,
Ihr solltet noch dafür sorgen, dass die Content-Inhalte dann auch über die Suche erreichbar sind…
Das ist auch die Crux an den Oxid-eigenen CMS-Seiten.
Ich werde daher bei unserem Shop allen Content in der Artikeldatenbank halten und die Content-Rubrik eben mit eigenem Template ausgeben.
Ist nämlich immer wieder ein Ärgernis, wenn der Kunde nach “Versandkosten” sucht und nix findet.
Grüße,
Achim